Samstag, November 18, 2006

„I Hate Mozart“ – Theater an der Wien ist im 21. Jahrhundert angekommen

Ernst Woller: Das Theater an der Wien, das neue Opernhaus der Stadt Wien, ist mit der Uraufführung der Oper „I Hate Mozart“ im 21. Jahrhundert angekommen.
Hocherfreut zeigt sich SPÖ-Gemeinderat Ernst Woller über den großartigen Erfolg der Uraufführung von „I Hate Mozart“, einem Auftragswerk der Stadt Wien im Rahmen des Mozartjahres 2006.

Diese erfolgreiche Produktion in der bisherigen Musicalspielstätte und nunmehrig neuen Opernhaus der Stadt Wien, zeigte eindrucksvoll, dass die Entscheidung völlig richtig war: Das Theater an der Wien ist das ideale Mozart-Haus und das neue Wiener Operhaus für die Werke Mozarts, die Barockoper und Opern des 20. und 21. Jahrhunderts.


Bernhard Lang, Michael Sturminger und
Gemeinderat Ernst Woller bei der Uraufführung am 8.11.2006


Michael Sturminger (Libretto und Regie) und Bernhard Lang (Musik) bieten mit ihrer Opera buffa „I Hate Mozart“ (Uraufführung am 8.11.2006 am Theater an der Wien) einen Blick hinter die Kulissen einer Opernproduktion und lassen das Publikum teilhaben am künstlerischen Alltag: „[…] vom Vorsingen über die Proben bis zum Premierenjubel, wir erleben den italienischen Stardirigenten in seinen schlampigen Verhältnissen zwischen der mit allen Business-Tricks vertrauten Diva und der begabten Nachwuchs-Sopranistin aus Osteuropa, wir erleben Preisverleihung und Agenten-Ranküne, künstlerische Versagensängste und Niederlagen in Liebesdingen.“ (Monika Mertl im Magazin des Theaters an der Wien, Ausgabe 6, 2006)